„Es soll zur Normalität werden, dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam unterrichtet werden.“
Schulische Inklusion
…meint den gemeinsamen Unterricht von Kindern und Jugendlichen ohne und mit Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung und dem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot.
Schüler/innen mit Förderbedarf im Bereich Körperbehinderung, Lernen und geistige Entwicklung lernen gemeinsam mit Ihren Klassenkameraden/innen.
Unterstützt werden die Klassenlehrerinnen durch eine Sonderpädagogin bzw. einen Sonderpädagogen, die stundenweise an die Hörschbachschule abgeordnet sind.
Kooperation mit der Bodelschwinghschule
Sprachförderung
Integrative Vorbereitungsklasse
die 12 Schüler*innen der Vorbereitungsklasse sind Mitschüler der Klassen 1 – 4 und erhalten weitere Förderung im Bereich Sprache
Sprachförderung für Schüler*innen mit Schwierigkeiten im Bereich Sprache
(besonders im Bereich Deutsch als Zweitsprache)
Unterstützung im Unterricht durch Teamteaching in bestimmten Stunden
Gruppenförderung in bestimmten Stunden
Einzelförderung in bestimmten Stunden
durchgeführt durch 2 städtische Sprachförderkräfte
4 Gruppen mit bis zu 7 Kindern
findet parallel zum Religionsunterricht, in den Randstunden oder am Nachmittag statt
mit Hilfe des Denkendorfer Modells soll der Wortschatz, der Satzbau, … unterstützt werden; vor allem in den Klassen 1 und 2, aber auch bei den Klassen 3 und 4 sind spielerische Elemente fester Bestandteil
Orientierung an der Lebenswirklichkeit der Kinder
In Absprache mit den Lehrerinnen, so dass die Kinder Unterstützung bei aktuellen schulischen Themen erhalten
Referenzschule Medienbildung
Offenheit gegenüber dem Einsatz verschiedenster neuer Medien
Erprobung von unterschiedlichen digitalen Medien in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten und Rückmeldung ans KMZ/LMZ als Orientierungshilfe für andere Schulen/Lehrkräfte
Innovation classroom von LEGO Education (LEGO WeDo)
Beispielhafte Entwicklung von Unterrichtsideen und zur Verfügung Stellung für andere Lehrkräfte intern bzw. auf der Homepage des LMZ
Unterstützung bei der Erstellung eines Medienentwicklungsplanes
Fortbildungs- und Hospitationsmöglichkeiten für andere Schulen
Einbindung der Eltern durch Informationsveranstaltungen
Unterrichtliche Projekte beziehen sich nicht nur auf die digitalen Medien
– Umgang mit Büchern
– Projekt „Zeitung in der Schule“
Unterrichtsinhalte, digitale Projekte:
– Individuelle Lernförderung durch Lernprogramme
– Arbeiten im Schulnetzwerk
– Arbeiten mit dem PC/Tablet
– Umgang mit Passwort, Datenschutz
– Urheberrecht
– Workshops, z.B. stop motion-Filme, Book creator, …
Leseförderung
Kooperation mit der Stadtbücherei Murrhardt
Klassenbücherei
Bücherwoche in Kooperation mit ortsansässiger Buchhandlung
Lesepaten
Antolin
Autorenlesungen, …
feste Vorlesezeiten
Vorlesewettbewerb
Sozialpädagogische Förderung
Patenklassen: Schüler*innen der Klassen 3 übernehmen die Patenschaft für die Kinder der ersten Klassen und fördern so eine leichtere Eingewöhnung in das Schulleben, z.B. Pausenhof.
Kooperation Kindertagesstätte – Grundschule:
Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist ein sensibler Zeitraum. Durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Kindertagesstätte, Elternhaus und Grundschule soll der Übergang möglichst gelingend gestaltet werden.
Pausenengel: Unsere Pausenengel (Schüler*innen der 4. Klassen) sind in den Pausen Ansprechpartner für alle Kinder und helfen z.B. bei Streitigkeiten oder kleinen Verletzungen.
Ordnungsdienst
Klassenrat
Giraffensprache, Teamgeister
Spielezimmer, …
Individualisierung
Jedes Kind ist anders,
…jedes Kind lernt anders und auch in einem anderen Tempo. Aus diesem Grund ist es unser Ziel, jedes Kind nach seinen Möglichkeiten zu fördern, aber auch zu fordern.
Folgende Punkte zeigen einen Ausschnitt unserer Möglichkeiten:
Inklusion
Kooperationen zwischen den Klassen
innere/äußere Differenzierung
Teilnahme am Mathe-Känguru-Wettbewerb
Teilnahme an der Hector-Kinderakademie
Förderunterricht
Lesepaten
Lernprogramme
Wochenplan, …
Gesund und fit
„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“
Gemäß dieses Zitates liegt auch uns das Wohl unserer Schüler*innen am Herzen.
EU-Schulfrucht- und EU-Schulmilch-Programm
„Ernährungsführerschein“
Kooperation „Zahngesundheit“
Bewegte Pausen
Sportfasching
Bundesjugendspiele
Projekt „Skipping hearts“, …
Religion
in Klasse 1 und 2 findet der Religionsunterricht konfessionell-kooperativ statt
in Klasse 3 und 4 wird der Religionsunterricht evangelisch und katholisch getrennt unterrichtet
gemeinsamer Unterricht aller Kinder einer Klasse unabhängig ihrer Religion, jedes Kind kann teilnehmen, auch Kinder ohne Religion
1 Jahr wird der Unterricht von einer katholischen Lehrkraft und 1 Jahr von einer evangelischen Lehrkraft durchgeführt
Die Religionslehrerinnen der Schule haben auf der Grundlage des Bildungsplanes ein gemeinsames Curriculum entwickelt
auch nicht getaufte Kinder können auf Antrag am Religionsunterricht teilnehmen
der katholische Religionsunterricht findet jahrgangsübergreifend statt
enge Zusammenarbeit der evangelischen und katholischen Lehrkräfte