Skip to main content

pädagogische Schwerpunkte

Inklusion

„Es soll zur Normalität werden,
dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam unterrichtet werden.“

Schulische Inklusion

…meint den gemeinsamen Unterricht von Kindern und Jugendlichen ohne und mit Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung und dem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot.
  • Schüler/innen mit Förderbedarf im Bereich Lernen lernen gemeinsam mit Ihren Klassenkameraden/innen.

  • Unterstützt wird die Klassenlehrerin durch eine Sonderpädagogin, die stundenweise an die Hörschbachschule abgeordnet ist.

  • Kooperation mit der Herzog-Christoph-Schule

Sprachförderung

Teil-integrative Vorbereitungsklasse

die 12 Schüler*innen der Vorbereitungsklasse sind Mitschüler der Klassen 1 – 4 und erhalten intensive sprachliche Förderung

  • Unterstützung im Unterricht durch Teamteaching in bestimmten Stunden
  • Gruppenförderung in bestimmten Stunden
  • Einzelförderung in bestimmten Stunden

Medienbildung

  • Offenheit gegenüber dem Einsatz verschiedenster neuer Medien
  • Erprobung von unterschiedlichen digitalen Medien in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten

  • Innovation classroom von LEGO Education (LEGO WeDo)
  • Beispielhafte Entwicklung von Unterrichtsideen und zur Verfügung Stellung für andere Lehrkräfte intern bzw. auf der Homepage des LMZ
  • Fortbildungs- und Hospitationsmöglichkeiten

  • Einbindung der Eltern durch Informationsveranstaltungen
  • Unterrichtliche Projekte beziehen sich nicht nur auf die digitalen Medien

    • Umgang mit Büchern
    • Projekt „Zeitung in der Schule“
  • Unterrichtsinhalte, digitale Projekte:

    • Individuelle Lernförderung durch Lernprogramme
    • Arbeiten im Schulnetzwerk
    • Arbeiten mit dem PC/Tablet
    • Umgang mit Passwort, Datenschutz
    • Urheberrecht
    • Workshops, z.B. stop motion-Filme, Book creator, …

Leseförderung

  • Teilnahme am Projekt BiSS-Transfer

  • Kooperation mit der Stadtbücherei Murrhardt
  • Klassenbücherei
  • Bücherwoche in Kooperation mit ortsansässiger Buchhandlung
  • Lesepaten
  • Antolin
  • Autorenlesungen, …
  • feste Vorlesezeiten
  • Vorlesewettbewerb

Sozialpädagogische Förderung

  • Patenklassen: Schüler*innen der Klassen 3 übernehmen die Patenschaft für die Kinder der ersten Klassen und fördern so eine leichtere Eingewöhnung in das Schulleben, z.B. Pausenhof.
  • Kooperation Kindertagesstätte – Grundschule: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist ein sensibler Zeitraum. Durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Kindertagesstätte, Elternhaus und Grundschule soll der Übergang möglichst gelingend gestaltet werden.
  • Pausenengel: Unsere Pausenengel (Schüler*innen der 4. Klassen) sind in den Pausen Ansprechpartner für alle Kinder und helfen z.B. bei Streitigkeiten oder kleinen Verletzungen.
  • Ordnungsdienst
  • Klassenrat
  • Giraffensprache, Teamgeister
  • Spielezimmer, …

Individualisierung

Jedes Kind ist anders,

…jedes Kind lernt anders und auch in einem anderen Tempo. Aus diesem Grund ist es unser Ziel, jedes Kind nach seinen Möglichkeiten zu fördern, aber auch zu fordern.
  • Folgende Punkte zeigen einen Ausschnitt unserer Möglichkeiten:
  • Inklusion
  • Kooperationen zwischen den Klassen
  • innere/äußere Differenzierung
  • Teilnahme am Mathe-Känguru-Wettbewerb
  • Teilnahme an der Hector-Kinderakademie
  • Förderunterricht
  • Lesepaten
  • Lernprogramme
  • Wochenplan, …

Gesund und fit

„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“

Gemäß dieses Zitates liegt auch uns das Wohl unserer Schüler*innen am Herzen.

  • EU-Schulfrucht- und EU-Schulmilch-Programm
  • „Ernährungsführerschein“
  • Kooperation „Zahngesundheit“
  • Bewegte Pausen
  • Sportfasching
  • Bundesjugendspiele
  • Projekt „Skipping hearts“, …

Religion

in Klasse 1 und 2 findet der Religionsunterricht konfessionell-kooperativ statt

  • gemeinsamer Unterricht aller Kinder einer Klasse unabhängig ihrer Religion, jedes Kind kann teilnehmen, auch Kinder ohne Religion
  • 1 Jahr wird der Unterricht von einer katholischen Lehrkraft und 1 Jahr von einer evangelischen Lehrkraft durchgeführt
  • Die Religionslehrerinnen der Schule haben auf der Grundlage des Bildungsplanes ein gemeinsames Curriculum entwickelt

in Klasse 3 und 4 wird der Religionsunterricht evangelisch und katholisch getrennt unterrichtet

  • auch nicht getaufte Kinder können auf Antrag am Religionsunterricht teilnehmen
  • der katholische Religionsunterricht findet jahrgangsübergreifend statt
  • enge Zusammenarbeit der evangelischen und katholischen Lehrkräfte